DATENBANK

1904 Joes Hubertus fil. Matthiae Auweiler et Magdalenae Düren, infans duorum mensium, die VIII Septembris obiit Quelle: Köln Bocklemünd, Kirchenbuch St. Johannes, KNB01704, S. 167

Nr. 249 Köln-Ehrenfeld, am 12. März 1915 Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach auf Grund seines Hausstandsbuches anerkannt, der Fortifikationsarbeiter Johann Bädorf, wohnhaft in Cöln-Bocklemünd, Grevenbroicherstraße 18, und zeigt an, daß die Anna Maria Düren geborene Dung, ohne Beruf, 80 Jahre alt, katholischer Religion, wohnhaft in Cöln-Bocklemünd, Grevenbroicherstraße 18, geboren zu Cöln Bocklemünd, Ehefrau von Andreas Düren, Tochter des Tagelöhners Leonhard Dung und seiner Ehefrau Katherina geborene Hoffmann, beide verstorben, zuletzt wohnhaft in Cöln-Bocklemünd, zu Cöln-Bocklemünd in der Wohnung des Anzeigenden am elften März des Jahres tausend neunhundert fünfzehn, vormittags um neun ein viertel Uhr verstorben sei. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben. Johann Bädorf. Der Standesbeamte. In Vertretung Gösch. Quelle: Personenstandsregister, Standesamt_Ehrenfeld/Sterbefälle/1915_Bd_01_0253.jpg

Zum frommen Andenken an die wohlachtbare Frau Anna Maria Düren geb. Dung, die zu Köln-Bocklemünd am 11. März 1915, morgens 9 ¼ Uhr nach längerer Krankheit, öfters versehen mit den Tröstungen der hl. Kirche, sanft im Herrn entschlief. Die Verstorbene, geboren am 28. März 1834 in Köln-Bocklemünd, war seit dem 27. Oktober 1861 verheiratet mit Andreas Düren. Zu diesem glücklichen Ehebunde hat sie durch religiösen Pflichteifer, häuslichen Fleiß und liebevolle Obsorge für die Ihrigen mitgewirkt, sodaß sie am 29 Oktober 1911 unter freudiger Teilnahme ihrer Familie und der Pfarrangehörigen das schöne Fest der goldenen Hochzeit feiern konnte. Die Seele der Entschlafenen empfehlen der Gatte, 1 Sohn, 6 Töchter, 4 Schwiegersöhne, 1 Schwiegertochter, 26 Enkelkinder, 1 Schwester und die vielen anderen Verwandten der christlichen Fürbitte, damit sie um so eher gelange zur beseligenden Anschauung Gottes. Amen. Quelle: Totenzettel

Die 11 Martii 1915, aetatis vero octogesmae primae, Coloniae in Bocklemünd obiit Anna Maria Düren dicta Dung, uxor Andreae Düren, ss. sacramentis s. Ecclesiae rite munia sepulta est in coemeterio hujus parochiae die 15. ejusdem. Quelle: Bocklemünd, Kirchenbuch St. Johannes, KBN01710, S. 189

Nr. 618 Cöln-Ehrenfeld, am 16. Juni 1916. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach auf Grund seines Hausstandsbuches anerkannt, der Fortifikationsarbeiter Johann Bädorf, wohnhaft in Cöln-Bocklemünd, Grevenbroicherstraße 18, und zeigte an, daß der Invalide Andreas Düren, 78 Jahre alt, katholischer Religion, wohnhaft in Cöln-Bocklemünd, Schaffrathsgasse 33, geboren zu Vanicum, Kreis Neuss, Witwer, Sohn des Tagelöhners Wilhelm Düren und seiner Ehefrau Christina geborene Fink, beide verstorben, zuletzt wohnhaft in Vanicum, zu Cöln-Bocklemünd, Schaffrathsgasse 33, am fünfzehnten Juni des Jahres tausend neunhundert sechzehn, vormittags um sieben ein halb Uhr verstorben sei. Der Anzeigende erklärte, daß er von dem Sterbefalle aus eigener Wissenschaft unterrichtet sei. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben. Johann Bädorf. Der Standesbeamte. In Vertretung Gosch. Quelle: Personenstandsregister, Standesamt_Ehrenfeld/Sterbefälle/1916_Bd_01_0625.jpg

Zum christlichen Andenken an den wohlachtbaren Herrn Andreas Düren, welcher zu Köln-Bocklemünd am 15. Juni 1916 morgens ½ 8 Uhr nach längerer Krankheit unerwartet, doch vorbereitet durch einen wahrhaft christlichen Lebenswandel im Herrn entschlafen ist. Der Verstorbene war geboren am 24. Mai 1838 zu Vanikum und verehelichte sich am 27. Oktober 1861 mit Anna Maria Dung, welche ihm, nachdem sie noch am 27. Oktober 1911 das Fest der goldenen Hochzeit feiern konnten, am 11. März 1915 nach glücklicher Ehe in die Ewigkeit vorangegangen ist. Er war treu und opferwillig als Gatte und Vater und im Verkehr mit seinen Mitmenschen stets zuvorkommend und hilfsbereit. Tief durchdrungen von den Wahrheiten unseres hl. Glaubens zierte ihn eine echte, tiefe Frömmigkeit, der er stets und überall Ausdruck gab, so daß wir zuversichtlich hoffen könne, daß Gott der Herr dem plötzlich aus dem Leben geschiedenen ein gnädiger Richter gewesen ist. Die trauernden Hinterbliebenen: 1 Sohn, 6 Töchter, 5 Schwiegersöhne, 1 Schwiegertochter, 26 Enkel, 1 Bruder, 3 Schwestern und die übrigen Anverwandten empfehlen seine Seele dem hl. Opfer der Priester und der Fürbitte der Gläubigen, damit sie um so eher ruhe im ewigen Frieden! Quelle: Totenzettel

Die 15. Junii 1916, aetatio vero septuagesimae octavae Coloniae in Bocklemünd obiit Andreas Düren, viduus e Anna Maria Dung, improvisor morte, sed vere christiana vita peraetae. Sepultus est in coemeterio huius parochia die 19. ejusdem. Quelle: Bocklemünd, Kirchenbuch St. Johannes, KBN01710, S. 191

Die 27 Martii 1931, aetatis vero septuagesimae primae, Coloniae in Bocklemünd obiit Mathias Auweiler, maritus Mariae Magdalenae Düren, ss. s. ecclesiae sacramentis rite munitus. Sepultus est in coemeterio huius parochiae de 31. Martii. R.i.p. Quelle: Bocklemünd, Kirchenbuch St. Johannes, KBN01710, S. 223

Nr. 226 Köln-Ehrenfeld, den 28. März 1931 Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach auf Grund seines Hausstandbuches anerkannt, der ...lische Rottenführer Andreas Auweiler, wohnhaft in Köln-Bocklemünd, Schaffrathsgasse 33 und zeigte an, daß der Matthias Auweiler, ohne Beruf, 70 Jahre alt, wohnhaft in Köln Bocklemünd, Schaffrathsgasse 33, geboren zu Köln-Bocklemünd, Ehemann von Maria Magdalena geborenen Düren, zu Köln-Bocklemünd Schaffrathsgasse 33, am sieben und zwanzigsten März des Jahres tausend neunhundert ein und dreißig nachmittags um neun ein halb Uhr verstorben sei, der Anzeigende erklärte, daß er von dem Sterbefalle aus eigener Wissenschaft unterrichtet sei. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben Andreas Auweiler. Der Standesbeamte... geboren Nr. 67/1860 hier

Quelle: Standesamt_Ehrenfeld/Sterbefälle 1931_Bd_01_0230.jpg

Zum frommen Andenken an den wohlachtbaren Herrn Math. Auweiler welcher zu Köln-Bocklemünd am Freitag, den 27. März 1931, abends 9 ½ Uhr, nach langem schweren mit großer Geduld ertragenem Leine, versehen mit den hl. Sterbesakramenten der Römisch-kath. Kirche, sanft im Herrn entschlief. Der Verstorbene war geboren am 14. Mai 1860 zu Köln Bocklemünd und vermählte sich am 22. Januar 1891 mit Mar. Magdalena Düren. Gott segnete diese Ehe mit 11 Kindern, von denen 6 dem Vater in die Ewigkeit vorangegangen sind. Er war seiner Gattin ein treuer und liebevoller Gefährte in den Mühen und Sorgen des Lebens, seinen Kindern ein herzensguter Vater, dem das Glück seiner Lieben am Herzen lag. Schlicht und gottesfürchtig verbrachte er seine Tage, bis Gott der Herr seinen treuen Diener zu einem besseren Jenseits abberief. An seinem Grabe trauern tief betrübt seine Gattin, 2 Söhne, 3 Töchter, 2 Schwiegersöhne, 2 Schwiegertöchter, 6 Enkel, 1 Bruder, 2 Schwestern, Schwäger und Schäferinnen sowie die übrigen Anverwandten, sie empfehlen seine liebe Seele dem heil. Opfer der Priester und der frommen Fürbitte der Gläubigen, damit sie ruhe im ewigen Frieden.

Die 24. Junii 1935, aetatis vero fere septuagesimae primae, Coloniae in Bocklemünd obiit Maria Magdalena Auweiler o. Düren, vidua e Mattia Auweiler, ss. s. ecclesiae sacramentis rite munita. Sepulta est in coemeterio huius parochiae die 27. e. m. R. i. p. Quelle: Köln Bocklemünd, Kirchenbuch St. Johannes, KNB01710, S. 233

Nr. 363 Köln-Ehrenfeld, den 24. Juni 1935 Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschien heute, der Persönlichkeit nach auf Grund seines Hausstandbuches anerkannt, der Straßenbahn Rottenführer Andreas Auweiler, wohnhaft in Köln-Bocklemünd, Schaffrathsgasse 35 und zeigte an, daß die Maria Magdalena Auweile geborene Düren, ohne Beruf, 70 Jahre alt, wohnhaft in Köln Bocklemünd, Schaffrathsgasse 33, geboren zu Köln-Bocklemünd, Wittwe von Matthias Auweiler, zu Köln-Bocklemünd Schaffrathsgasse 33, am vier und zwanzigsten Juni des Jahres tausend neunhundert fünf und dreißig vormittags um vier drei viertel Uhr verstorben sei, der Anzeigende erklärte, daß er von dem Sterbefalle aus eigener Wissenschaft unterrichtet sei. Vorgelesen, genehmigt und unterschrieben Andreas Auweiler. Der Standesbeamte...

Quelle: Standesamt_Ehrenfeld/Sterbefälle 1935_Bd_01_0368.jpg