Sybilla Droste zu Senden, 1495–1558 (63 Jahre alt)
- Name
- Sybilla /Droste zu Senden/
- Vornamen
- Sybilla
- Nachname
- Droste zu Senden
- Name
- Bele //
- Typ
- variation
- Vornamen
- Bele
Geburt | um 1495 |
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Geburt eines Bruders | Joachim Droste zu Senden um 1500 (5 Jahre alt) Senden, Coesfeld, Nordrhein-Westfalen, Germany Breitengrad: N51.850833 Längengrad: E7.474444Google Maps™Bing Maps™OpenStreetMap™ |
Geburt eines Bruders | Joost Droste zu Senden um 1505 (10 Jahre alt) |
Tod eines väterlichen Großvaters | Sander Droste zu Senden 1507 (12 Jahre alt) |
Tod einer Mutter | Maria von Diepenbrock 1507 (12 Jahre alt) |
Tod eines Vaters | Sander Droste zu Senden 1529 (34 Jahre alt) |
Tod eines Bruders | Joost Droste zu Senden 1550 (55 Jahre alt) |
INDI:_FID | LVL7-68G |
Tod | 1558 (63 Jahre alt) |
INDI:_CRE | 16. September 2012 – 23:09:02 (454 Jahre nach dem Tod) |
FAM:_CRE | Jost von Mecheln — Diese Familie ansehen 16. September 2012 – 23:09:30 (454 Jahre nach dem Tod) |
Vater |
1461–1529
Geburt: 1461 — Senden, Coesfeld, Nordrhein-Westfalen Tod: 1529 |
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Mutter | |
Heirat | Heirat — 1483 — |
3 Jahre
ältere Schwester |
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11 Jahre
sie selbst |
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6 Jahre
jüngerer Bruder |
1500–1559
Geburt: um 1500 — Senden, Coesfeld, Nordrhein-Westfalen Tod: 1559 — Schloss Loburg, Warendorf, Nordrhein-Westfalen |
6 Jahre
jüngerer Bruder |
Vater |
1461–1529
Geburt: 1461 — Senden, Coesfeld, Nordrhein-Westfalen Tod: 1529 |
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Stiefmutter |
Partner | |
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sie selbst |
Gemeinsame Notiz | Haus Loburg bei Ostbevern gehörte ursprünglich der Familie von Bevern und gelangte um 1400 durch die Hand der Erbtochter Kunigunde von Bevern an ihren Ehemann Dietrich Stael. 1517 heiratete die Erbtochter Anna Stael zu Loburg Heinrich von Münster, doch blieb die Ehe kinderlos. Als Anna Stael um 1559 starb, waren erbberechtigt: Jaspar Korff gen. Schmising zu Harkotten und seine Geschwister Heinrich zu Tatenhausen, Johann, Domdechant zu Osnabrück, und Leneke, Witwe des Heinrich von Langen, einerseits sowie Joachim Droste zu Senden, dessen Schwester Sybille, Witwe des Jost von Mecheln, und deren Töchter Joste, Frau des Franz von Bodelschwingh zu Sandfort, und Agnes, Frau des Bertold Freitag zu Löringhof, sowie Reinhard von Raesfeld andererseits. Während sämtliche Erben schon 1559 den Anspruch des Jaspar Korff auf alleinige Erbschaft zurückweisen konnten und ihn abfanden, kam es 1563 zu einer Teilung der Nachlassenschaft. Die eine Hälfte der Höfe sowie eine Entschädigung von 3.500 Talern ging an die Geschwister Heinrich, Johann und Leneke Korff, die andere Hälfte der Höfe und das Haus Loburg gelangte an die Droste zu Senden und ihre Miterben. Während es bei den Geschwistern Korff Heinrich gelang, die Anteile seiner Geschwister 1562 und 1565 an sich zu bringen und zum Haus Tatenhausen zu schlagen, vermochte es auf der anderen Seite Johann Droste, der Sohn Joachims, die Anteile seiner Tante und deren Töchter 1574 und 1575 zu erwerben. Loburg vererbte sich weiter in der Familie Droste auf Elisabeth Anna, die Adolf von Nagel heiratete und diesem Loburg zubrachte. Als 1785 die Loburg wegen Überschuldung an Friedrich Clemens von Elverfeldt gen. von Beverfoerde-Werries verkauft werden musste, bezog die Familie Haus Keuschenburg bei Ennigerloh (1868 abgebrochen). Dieses Gut war ein münstersches Lehen der Familie von Nagel, im 17. Jh. jedoch aufgrund einer Forderung von den Droste zu Nienborg gepfändet worden. Besitzer waren zeitweise auch die Korff und die Droste zu Loburg. 1742 gelang es den von Nagel, fußend auf den alten Lehnsansprüchen, die Keuschenburg wieder in Besitz zu nehmen. Sie gelangte nach dem Tod des Clemens August von Nagel um 1830 an seinen Neffen Max Friedrich Graf von Korff gen. Schmising zu Tatenhausen. Dieser Bestand enthält nicht nur Urkunden über die Loburg, sondern auch Urkunden, die die Familien Droste und Nagel und deren sonstige Besitzungen betreffen. |
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