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1544-1582 Scholtis (hulpofficier van de drost) van Epe. Betaler voor land in de Eeuwhorst. Koopt in 1574 een erf in de buurtschapde Oosterick, Vaassen.

1579, den 24 April, Afschrift. Wij verordente rahden des forstendumbs Gelre und graffschaps Zutphen doen kund und bekennen mits desen unsen openen placaite, also unss bij burgmeisteren, schepenen und rahdt de stadt Elburg tho erkennen gegeven, dat die conventualen van Sinte Agnieten binnen derselver stadt niet tegenstahnde seker verdragh, als tusschen de vander stadt und den vorseide conventualen mit vorweten des wolgeboren unses gnedigen hern stadtholders upgericht is, dan undermehr tho affbrueck desselven solden understahn alle meublen als koejen, pehrden und ander dingen tho verkopen und unnuttlick umb tho brengen, als ock die pachten, die Martini erstkoemende verschinen sullen, allvorendts upmercklicke schade in tho vorderen, und tontfangen, wie sie den ock allsulcke pachten ock thom diel all ingebuert solden hebben, dardurch dan geschapen is, dat alle des convents gudern inwendig kurten tijtt tho undergangh solden geraden, dewile unss dan in sulcker und dergeliken saken uperlaghten officy wegen gebuhrt gebuhrlike insohung tho dragen, und darin vorthosyen, dat allsulcke undergangk in tijtts vorgekomen werde: Dernna ist es an dem, dat wij in krafft deses unses openen placaits gecommitiert hebben und commitieren mits desen, Henricken Joachimss gesworen gahnde bode die cantzelerij in Gelderlandt, umb sich tho verfuegen bij die personen van Gerrit then Holthe schulthes tho Epe, Wilhem van Huekelum schulthes tho Dornspijck und Simon van Cleve richter int Oldebroeck, und denselven sampt und bijsunder wel scherpelick und up ein pene van hondert golden croenen

1584, den 7. Januar Wij Barnt van Holtthusen und Gerrit then Holthe loven und sweren, also wij unlangs mit Johan van Holtthusen en sein vader und guden frundt hier in deser stadt koemen rijden, die tijding gebragt, dat der viandt tho Vaisen gekomen, und wij enen weren untrieden. Und sulcks umenhraftig bevonden; volgens tho Dirrick Baecks huis mit anderen quidt thier gemeket; dardurch daren wij Burgmeister und Burgeren gesturdt, und enig ungemack dardurch muchte erres in wesen; darover van Burgmeister und Rhaidt versekeret worden; und nu der hafting weder erlediget. Dat wij sodaner an het ding een dien Schulthes, Schepenen, bevehl hebben, Burgeren noch ennen hussgesindt nummermehr sullen wreken, noch mit wahrden, wercken, heimlick noch openbar verschaffen gewroken tho werden mehr beloven thoe centrarien der Landtschapp trivele und holtt tho wesen geensinss mit den viandt tho handlen noch communicieren, und der Stadt Elburg und den inwoonen alle muegelicke bevorderung tho doen. In sunderheit belove ick Gerrit then Holthe vurseid, dat ick den Burgeren und Inwoeneren der Stadt Elburg noch enen pechten sall enige beswaring mehr doen, den endere naburen und hussluden, mehr enen gebuhelick recht weder varen laten. Deses tho waren orkundt hebben wij tegenwardiges mit eide leslediget und mit eigner handt underschreven. Am 7 Januari anno 1584.

Bernt van Holthuisen en Gerrit then Holthe.

Hebben sulcks gelovet bij den eidt so sie der Landtschap gedahn.

1589, den 2. November Ick Gerrit ther Holthen Schultes van versiener sohn junior love und swere, also ick vermits uth sekere orsaken van der Magistrat der Stadt Elburg in hafting getogen doch endlick begnedigt weder up vrijen voeten gestellet. Dat ick sodaner gevengniss noch en den Schepenen noch Dienaren noch Iemand anders sall wreken noch verschaffen gewroken tho werden. Heimlick noch openbahr. Item, dat ick tho giener tijtt tegen die Staten ommet noch des Stadt sall dienen. Woveren ick thokumstiger tijtt hier tegen doende bevonden werden, sullen mij Burgmeisteren und Rhadt darover an den lijven straffen muegen. Orkund eigner hand underschrijving. Am 2 Novembris anno 89.

Gerryt ten Holte.

1591, den 16. Juni Ick, Gerrit ten Holte Schultes toe Epe olt omtrent 70 jaeren, tuige end certificiere voor die gerechte waerheit dat mijn seer wel wittich und kundig is und van mijn zal. vaeder und moeder unde van veel meer olde luiden diekmael hebbe hoeren seggen, dat daer is geweest eenen geheten Gerrit van Hoeckelum Johan van Hoeckelums soon welcke Gerrit van Hoeckelum was geboren van den huise van Hoeckelum bij Bennecum echt end recht van die rechte van Hoeckelum, und is oock geweset Jaegemeester van Veluwen und is uit Arnhem verdreven als Hertog Aelof (Adolf) van Gelder sijn vaeder Hertog Aerent gevanckelijck liet setten, und is also toe Epe gehijlicktet aen Wemmara die dochter van Johan Wemmarssoon, welcke Gerrit van Hoeckelum und Wemmar hebben in haer ehestant verworven H. Johan van Hoeckelum, Sander van Hoeckelum, Gaedert end Egbert van Hoeckelum und dese voorss. Gaedert van Hoeckelum heeft 2 echte soonen naegelaeten H. Gerrit und Johan van Hoeckelum welcke Johan van Hoeckelum naegelaeten heeft Johan und Hermen van Hoeckelum, beijde alsnoch levendig. Und dese voorss. van Hoeckelum sijnt alle to saemen echt und recht van den rechten huise und stamme van Hoeckelum afgekomen und geboren, und die naegelaeten guederen van haer voorss. olderen genoten und ontfangen na luit der maegescheitbrieven daer breeder van spreecken und het selve betuigen. So men dan schuldig is die weaerheit getuig to geven so heb ik Gerrit ten Holte, Schultes voorss. mijn eijgen segel onder op ’t spacium van deses certificatie gedruckt. Actum de 16. Juni 1591