DATENBANK

Baptizati ex Stirpe 1807 Parentes: Fran Linnemann gnt. Lahmeschneider und Margaretha Meese Infantis: Aprilis 10ma natus 11ma renatus Joannes Henricus Andreas Patrini: Joann Henrich Arens, Andreas Struchholz Quelle: Erwitte, Kirchenbuch St. Laurentius, KB003-06-T, S. 603

Getaufte in Völlinghausen im Jahr 1810 Lameschnieder N: 38 Im Jahr Christi achtzehnhundert zehn den zwölften Februar Mittags zwölf Uhr wurde nach geschehener glaubhafter Anzeige dem Franz Linnemann, genannt Lameschnieder Ackersmann, von seiner Frau zweyter Ehe, Margaretha Meese das dritte Kind geboren, ein Sohn, der dritte Sohn dieser Ehe und den dreyzehnten desselben Monats getauft, wo selber die Namen Franz Theodor erhielte. Gevatteren waren Franz Wiedenhang aus Stirpe, Theodor Strughold aus Völlinghausen und Gertrud Schulte aus ... welche gegenwärtiges Protokoll nebst mir, dem Pfarrer, der die Taufe verrichtet, unterschrieben oder resp. unterschrieben und mit der Erklärung, daß sie des Schreiben unerfahren, unterzeichnet haben. Quelle: Erwitte, Kirchenbuch St. Laurentius, KB006-05-T, S. 581

Lameschnieder N. 38 Peter Anton ist gest. den 4ten April 1813, begraben den 6ten d. M. wie im Sterbebuch verzeichnet ist. Im Jahre Christi Achtzehnhundert zwölf den drey und zwanzigsten November wurde nach geschehender glaubhafter Anzeige dem Franz Linnemann ein Schneider, von seiner zweiten Frau Margaretha Meese das dritte Kind und dritter Knabe geboren, und den fünf und zwanzigsten d. M. getauft, wo selber die Namen: Peter Anton erhielte. Gevatteren waren: Anton Schulte, Peter Strugholt aus Völlinghausen und Gertrud Meese aus Stirpe, welche gegenwärtiges Protokoll nebst mir dem Pfarrer, der die Taufe verrichtet, unterschrieben. Quelle: Erwitte, Kirchenbuch St. Laurentius, KB006-05-T, S. 594

Lahmeschnieder in Völlinghausen N: 38 Im Jahre Christi achtzehnhundert dreizehn den vierten April starb Peter Linnemann, des Franz Linnemann mit Catharina Margaretha Meese ehelich erzeugten Sohn, alt achtzehn Wochen, und wurde den sechsten desselben monats christlichem Gebrauche nach zur Erde bestattet in Gegenwart des Schullehrers Abel und Künsters Hegemann, welche geenwärtiges Protokoll nebst mir dem Pfarrer unterschrieben. Quelle: Erwitte, Kirchenbuch St. Laurentius, KB008-04-S, S. 461

Lahmeschnieder in Völlinghausen N: 38 Im Jahre Christi achtzehnhundert vierzehn den zwanzigsten Januar Morgens zehn Uhr starb an der Brustkrankheit Theodor Linnemann, des Franz Linnemann mit Catharina Margaretha Meese ehelich erzeugten Sohn, alt drei Jahre und elf Monate, und wurde den zwei und zwanzigsten desselben Monats Morgens zehn Uhr christlichem Gebrauche nach zur Erde bestattet in Gegenwart des Schullehrers Abel und Künsters Hegemann, welche geenwärtiges Protokoll nebst mir dem Pfarrer unterschrieben. Quelle: Erwitte, Kirchenbuch St. Laurentius, KB008-04-S, S. 465

Lahmeschnieder in Völlinghausen N: 38 Im Jahre Christi achtzehnhundert vierzehn, den fünfzehnten März Nachts zehn Uhr wurde nach geschehener glaubhafter Anzeige dem Franz Linnemann von seiner Frau erster Ehe Margaretha Meese ein Knabe gebohren, das fünfte Kind und der zweite Knabe dieser Ehe und den sechszehnten desselben Monat getauft, wo selber die Namen Franz Kaspar erhielt. Gevatteren waren: Franz Kaspar Flocke und Anton Schütte aus Völlinghausen und Elisabeth Meese aus Stirpe, welche gegenwärtiges Protokoll nebst mir dem Pfarrer, der die Taufe verrichtet, unterschrieben resp. unterschrieben und mit der Erklärung dass sie des Schreibens unerfahren unterschrieben. Quelle: Erwitte, Kirchenbuch St. Laurentius, KB006-05-T, S. 599

Lahmeschnieders in Völlinghausen Nr. 38 Im Jahre Christi achtzehnhundert sechszehn den neunten December Nachmittags zwei Uhr wurde nach geschehener glaubhafter Anzeige dem Franz Linnemann von seiner Frau erster Ehe, Margaretha Mese eine Tochter gebohren, das dritte Kind und die erste Tochter dieser Ehe, und den elften desselben Monats getauft, wo selbe die namen: Maria Gertrud erhielt. Gevatteren waren: Franz Edgar Strunghold, Bernd Schütte und Gertrud Timann aus Völlinghausen, welche gegenwärtiges Protokoll nebst mir, dem Pfarrer, der die Taufe verrichtet unterschrieben oder resp. unterschrieben und mit der Erkärung, dass sie des Schreibens unerfahren, unterzeichnet. Quelle: Erwitte, Kirchenbuch St. Laurentius, KB006-05-T, S. 610