Johannes Scheiffart von Merode, 1240–1308 (68 Jahre alt)
- Name
- Johannes /Scheiffart von Merode/
- Vornamen
- Johannes
- Nachname
- Scheiffart von Merode
- Namens-Suffix
- I
Vater |
1210–1278
Geburt: um 1210 Tod: gefallen — 1278 — Aachen, Aachen, Nordrhein-Westfalen |
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Mutter | |
älterer Bruder |
1229–1278
Geburt: 1229 — Köln, Köln, Nordrhein-Westfalen Tod: 1278 — Aachen, Aachen, Nordrhein-Westfalen |
7 Jahre
älterer Bruder |
1235–1278
Geburt: 1235 Tod: 1278 — Aachen, Aachen, Nordrhein-Westfalen |
6 Jahre
er selbst |
1240–1308
Geburt: um 1240 — Merode, Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen Tod: 15. Februar 1308 — Merode, Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen |
er selbst |
1240–1308
Geburt: um 1240 — Merode, Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen Tod: 15. Februar 1308 — Merode, Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen |
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Ehefrau | |
Heirat | Heirat — 1272 — Köln, Köln, Nordrhein-Westfalen, Germany |
-11 Jahre
Sohn |
1260–1332
Geburt: 1260 — Köln, Köln, Nordrhein-Westfalen Tod: 18. Juli 1332 — Jülich, Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen |
Quelle | Die Vorfahren meines Großvaters Carl Friedrich Benrath |
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Quelle | Meine Vorfahren Details zur Zitierung: 88 |
Gemeinsame Notiz | Bat in einer Urkunde vom 27. 10. 1285 den Kölner Erzbischof Siegfried, ihm seine Schulden von 1500 Mark kölnisch bis zum18. 11. zu stunden. |
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Gemeinsame Notiz | Führte seit dem 29. 10. 1301 als erster seiner Familie den Titel Herr von Merode (dominus de Rode) und war am 22. 3. 1307 wohl schon seit längerer Zeit Gouverneur des mit Brabant in Personalunion verbundenen Herzogtums Limburg. |
Gemeinsame Notiz | Kämpfte 1288 als her Sceivaert in der Schlacht von Worringen auf brabantischer Seite gegen den Erzbischof von Köln. |
Gemeinsame Notiz | Nahm 1295 das von seinem Vater eingegangene Bündnis mit der Stadt Köln wieder auf und wurde gegen eine Jahrespension von 10 Mark deren Außenbürger. |
Gemeinsame Notiz | Trat 1278 nach dem Tod seines Vaters dessen Nachfolge an und führte vermutlich auch die Vormundschaft über die beidenSöhne Werner IV. und Johann seines ebenfalls gefallenen Bruders Werner. Er wurde, obwohl sein Vater im Gefolge des Grafen von Jülich am Überfall auf die Stadt Aachen beteiligt war, in einer Urkunde vom 20. 9. 1280 aus unbekannten Gründen ausdrücklich von der in diesem Vertrag ausgehandelten Sühne ausgenommen. |
Gemeinsame Notiz | Vom 26. 9. 1299 bis zum 30. 1.1306 als brabantischer Amtmann bzw. Burggraf zu Kerpen urkundlich bezeugt |